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Sporthallentür Geräteraumtor Sporthallenfenster

 

Geräteraumtor mit FührungsschieneGeräteraumtor parkt in halb offenem ZustandGeräteraumtore in geschlossenem und offenem Zustandoffenes Geräteraumtor in textiler PrallwandGeräteraumtore Frontalansicht in FrankfurtFrontalansicht auf ein offenes Geräteraumtor in MainaschaffGeräteraumtor geöffnet, flächenbündig in die Holzprallwand integriertGeräteraumtor mit Akustikverkleidung

 

 

Geräteraumtore

 

Geräteraumtor mit Lochplatten (geschlossen)Geräteraumtor mit Lochplatten (halb geöffnet)Geräteraumtor in einer schmalen Sondergröße mit flächenbündigem FensterGeräteraumtor in einer schmalen Sondergröße mit flächenbündigem Fenster offenGeräteraumtor von innen mit Blick in die HalleGeräteraumtor mit Lüftungsgitter in einer roten TextilprallwandGeräteraumtore nebeneinander, flächenbuuml;ndig in die Prallwand integriert

Kipptoranlagen bieten sich hervorragend als großflächiger Verschluss der Geräteraumöffnungen an.

 

Sie werden mit dem jeweiligen Prallwandoberbelag ausgerüstet und flächenbündig in die Prallwand integriert.

 

Die Tore ragen beim Öffnungsvorgang nicht in die Sporthalle und können in jeder Position geparkt werden.

Dadurch folgen sie den Anforderungen der DIN 18032.

 

Alle Tore sind auf eine Höhe von mindestens 80 mm, von der Fußbodenoberkante aus gemessen, mit einer weichen Abpolsterung verkleidet, damit ein Einklemmen im Fußbereich verhindert wird.

 

Die Torblattrahmen werden als Stahlrahmen konstruiert und die Toranlagen werden mit einem Torstock aus massivem Leimholz geliefert.

Dadurch wird die Toranlage dauerhaft und sicher in die angrenzende Prallwand integriert.


Alle Befestigungen, der Beschläge und der elastischen Unterkonstruktionen müssen mit Einpressmuffen und metrischen Verschraubungen mit Schraubensicherungen ausgeführt werden, um eine dauerhafte Funktion zu gewährleisten.

 

Eine geräteraumseitige Notentriegelung ist Pflicht bei allen Toren.

 

Toranlagen müssen CE-zertifiziert sein und nach DIN 58125 und DIN 12604 folgende Mindestanforderungen erfüllen:

 

- Positive Erstprüfung
- Dauerfunktionsnachweis
- Wartungs- und Inspektionsplan

 

 

Mit geprüften Unterkonstruktionen können flächenelastische Beplankungen als Sporthallenseitige Verkleidung

aufgebracht werden.

 

Auf Wunsch können die Torblattrahmen auch mit vollflächigen Grundplatten aus Multiplex (z.B. 12 mm dick) hergestellt werden. Darauf kann Punktelastischer Belag verlegt werden.

 

Die lichte Breite der Tore sollte max. 4,0 m betragen um eine gute Bedienbarkeit der Tore zu gewährleisten.

 

Die Tore müssen eine lichte Durchgangshöhe nach DIN 18032 von mind. 2,20 m aufweisen, damit alle Turngeräte problemlos transportieren werden können.

 

 

Einbausituationen:

 

Geräteraumtor Typ 100Geräteraumtor Typ 200Geräteraumtor Typ 400

 

 

Typ 100: das Torblatt parkt unter dem oberen Torstockrahmen 

 

 

 

 

Typ 200: das Torblatt parkt hinter dem oberen Torstockrahmen        

 

 

 

 

Typ 400: das Torblatt parkt hinter dem bauseitigen Mauersturz.

 

 

 

Durchgangslichte Höhe = Rohbaulichte

 

Die Tore werden mit seitlichen Kontergewichten ausgerüstet, diese können je nach Einbausituation wie nachfolgend situiert werden:

 

- Seitlich in der Leibung
- Hinter der Leibung

 

Farbmuster

Fußzeile